Description

Das Rathaus ist ein ehemaliges Minimes-Kloster, das am 27. Januar 1628 von Gabrielle de Gadagne, der Ehefrau von Jacques Mitte de Chevrières, Lehnherr von Saint-Chamond, gegründet worden war

Als staatliches Eigentum wird es 1792 verkauft. Sogleich wird in einem Teil der Gebäude die Gemeindeverwaltung eingerichtet. In den leer gebliebenen Gebäuden lassen sich im Jahr 1850 die Maristenbrüder nieder.
Als 1861 die städtischen Räume verlassen wurden, nimmt das Kollegium Sainte-Marie das Ganze ein, nachdem zuvor eine Kapelle und der Kreuzgang um den Ehrenhof herum gebaut worden waren.

1877 ziehen die Maristenbrüder aus und die Gemeindeverwaltung kommt zurück. In einem der Schlafräume, die prunkvoll in Besprechungsräume umgebaut wurden, hält von da an der Gemeinderat seine Sitzungen ab.
1879 lassen sich alle Gemeindedienststellen hier nieder. Mit dem Erwerb von zwei großen Grundstücken bekommt Saint-Chamond einen öffentlichen Park.

  • Période d'ouverture
  • Tarifs
  • Services & Equipements
  • Localisation